Wie viel wiegt mein Leben?

Psychische Krankheiten sind ein schwieriges Konstrukt. Mal haben sie Gemeinsamkeiten, mal nicht. Ich weiß nicht, ob ich jemals Essstörungen hatte, aber durch meine Depression habe ich teilweise Monate lang nichts mehr gegessen. Mit nichts meine ich auch nichts. Ich hatte keinen Hunger, ich wurde gezwungen zu essen. Sobald mir jemand sagte ich solle essen, fing ich an zu weinen, weil ich es einfach nicht wollte und konnte. Es ging so weit, dass mir verboten wurde Sport zu machen oder an irgendeiner Aktivität teilzunehmen, solange ich nicht vor den Augen aller gegessen hatte. Ich kassierte permanent Kommentare, dass ich zu dünn sei und mich auf die Waage zu stellen wurde zur täglichen Gewohnheit. Ich hatte nicht die Energie mich um dieses Problem zu kümmern.

Ich war so traurig und mit mir selbst beschäftigt, dass ich überhaupt gar nicht mehr essen konnte. Essen war sozusagen meine letzte Sorge. Mein Magen war mit Traurigkeit gefüllt, mein Hungergefühl verblasst. Alles was ich tun konnte, war weinen. Ich hatte keine Kraft zum Essen. Keine Kraft zum Aufstehen. Manchmal hatte ich das Gefühl ich hatte nicht einmal Kraft zum Atmen.

Ich aß nicht, ich redete nicht, ich schlief nicht, ich weinte.

Meine Beste Freundin leidet an Essstörungen und obwohl ich es nicht will kann ich es dennoch zumindest ansatzweise nachvollziehen.

Ich habe sie gebeten einen Gastbeitrag zu schreiben, um vielleicht ein bisschen besser nachvollziehen zu können, wie sie sich fühlt und wie eine Essstörung aussehen kann.

Ich möchte auf diesem Blog nicht nur dazu beitragen, dass Depressionen verstanden werden, ich möchte auch andere Themen ansprechen, die mir am Herzen liegen.

Dieser Beitrag wird etwas länger und ich bitte jeden, den es interessiert, der sich vielleicht im Umgang mit solchen Krankheiten unwohl fühlt oder Schwierigkeiten hat es nachzuvollziehen ihn zu lesen.

A N O R E X I A N E R V O S A

Als ich gebeten bzw. gefragt wurde, ob ich einen kleinen Beitrag verfassen möchte, war ich zum einen erfreut und zum anderen auch etwas beängstigt. 

Ich möchte gerne meine Gedanken und Erfahrungen teilen und habe die Hoffnung so auch anderen zu helfen. Auf der anderen Seite ist das Alles auch ein sehr intimes Thema. Ich bin niemand der seine Krankheit versteckt oder verheimlicht. Ich bin immer offen damit umgegangen, da man sich für so etwas nicht schämen sollte. Aber trotzdem bleibt es etwas sehr persönliches und auch ein Thema, was ich selber manchmal noch gar nicht richtig beschreiben und erfassen kann. 

Ich möchte trotzdem probieren dieses Chaos in meinem Kopf in klare Worte zu fassen.
Meine Erfahrungen mit Essstörung kann ich persönlich nur auf Anorexie (Magersucht) beziehen, denke aber dass viele Sachen auf alle Essstörungen zutreffen.

Das ist mit der wichtigste Punkt: Mich macht es so wütend, wenn Personen Dinge sagen wie „So dünn bist du doch gar nicht“ oder „Man sieht es dir aber gar nicht an“. Ja, das kann gut sein. Viele Betroffene befinden sich körperlich in einem „normalen“ Bereich, sind nicht im lebensbedrohlichem Untergewicht. Aber das macht sie nicht gesünder. Die Gedanken, ihr gestörtes Verhalten sind das Problem. In den meisten Fällen ist nicht das Essen an sich das Problem sondern das Essen (bzw nicht essen) ist nur ein Umgang mit tiefliegenden Problemen. Das Gewicht bestimmt nicht den Grad der Erkrankung. Eine Essstörung zu haben bedeutet nicht, dass man nie etwas isst, nur Sport macht und extrem wenig wiegt. Es bedeutet, dass man ein gestörtes Verhältnis zu Essen hat: man isst bewusst zu wenig, isst zu viel oder versucht dagegen zu steuern. Das Einzige was die Gedanken bestimmt ist Essen. Spontan Freunde treffen und ein Eis essen? Geht nicht. Ein Date im Restaurant? Lieber nicht! Entspannt den Geburtstag feiern und mit der Familie essen gehen? Horror, mit Essen gehen habe ich nicht gerne meinen Geburtstag gefeiert. Es ist einfach ein negativ besetztes Thema, was mehr Stress als Freude auslöst. 

Außerdem wollte ich zu mir finden, zu meinem Idealen Ich.

Aber oft ist nicht das Essen das eigentliche Problem, dahinter liegt so viel mehr. Es ist auch keine „Anleitung“ zum perfekten Körper oder der Schrei nach Aufmerksamkeit. Ganz im Gegenteil, bei mir war es eher der Wunsch unsichtbar und klein zu werden. Außerdem wollte ich zu mir finden, zu meinem idealen Ich. Wenn ich nicht gegessen habe, war das nicht weil ich das Essen nicht mochte oder einfach abnehmen wollte. Ich wollte auch nicht aussehen wie die Models oder andere Berühmtheiten. Ich habe damit eine innere Leere gefühlt, ich habe mir so gezeigt, dass ich etwas kann. Ich habe versucht mein Selbstwertgefühl aufzubauen, es war ein Versuch mich zu einer Person zu machen, von der ich dachte, dass ich Sie mögen könnte.
Ich hatte ein Ziel, eine Aufgabe. Ich konnte Erfolge sehen und mir Bestätigung holen. Hierbei ging es mir nicht nur um die Bestätigung von außen, viel mehr um meine Anerkennung meiner selbst. 

Ich denke das Problem der fehlenden Selbstakzeptanz hat dazu geführt, dass es so schlimm wurde. Ich wollte mich wohlfühlen, selbstbewusst auftreten. Das Problem dabei war aber, dass ich an mir arbeiten musste, an meiner Einstellung zu mir selbst.
Ich schrieb eine gute Note, zwar freute mich mich, aber stolz war ich nicht. Ich war gut im Fußball, trotzdem kritisierte ich mich selber für meine Fehler. Ich hinterfragte alles was ich machte, hatte das Gefühl eine schlechte Freundin, Tochter und Schwester zu sein. 

Gut sein war normal, schlecht zu sein war ein Versagen.

Ich konnte es mir nicht erklären, wieso man mich mochte. Ich selber mochte mich nicht. Diese innere Abneigung führte dazu, dass ich immer trauriger wurde. Wenn ich unter Leuten war konnte ich sie zumindest etwas verdrängen, aber sobald ich daheim war füllte mich eine Traurigkeit mit der ich nicht umgehen konnte. 

Ich wollte es also schaffen, mich zu mögen. Also wollte ich mich verändern, mir selber zeigen, was ich kann. 

Anfangs dachte ich, dass ich alles im Griff habe. Einfach nur ein bisschen abnehmen, bis man es an den Beinen sieht. Ja die Beine waren am Anfang mein Problem, der Rest war akzeptabel. Auch von außen, ich weiß es meinte nie jemand böse, aber es wurde mir durchaus vermittelt, dass meine Beine eben etwas muskulöser waren. Das war sicherlich nie böse gemeint, bestärkte aber meine innere Abneigung gegen mich selbst. Ich spiele leidenschaftlich gerne Fußball, daher kamen die Muskeln. Aufhören war keine Option, also wollte ich abnehmen.

Doch ich merkte, dass es mich auf eine eigenartige Weise glücklicher und stärker machte

Ich würde sagen am Anfang war auch alles noch „normal“, viele in meiner Klasse starteten diese „Diät Bewegung“. Doch ich merkte, dass es mich auf eine eigenartige Weise glücklicher uns stärker machte. Es waren immer mal wieder „schlimmere“ Phasen, aber richtig viel abgenommen habe ich nie. Ich war immer schon sehr schlank und zierlich, deshalb  bemerken die meisten Leute in meinem Umfeld auch nichts von meinen kleinen „Erfolgen“.

Doch irgendwann, circa mit 16 kippte das leider alles. Ich wurde immer unzufriedener mit mir selber und ekelte mich vor meinem Körper. Ich wollte einfach mich selber akzeptieren und sah keinen anderen Weg, als abzunehmen. Mein Ideal an mich selber war einfach ein dünneres Ich. Ich würde niemals jemand anderen für einen Körper verurteilen, aber bei mir selber konnte ich einfach nur dieses „dünne Aussehen“ akzeptieren. Ich war wie gesagt nie dick und auch gewichtstechnisch nie in einem „hohen“ Bereich. Aber ich selber konnte das nicht sehen. Ich fing an abzunehmen, aber es bemerkte niemand. So beschloss ich weiterzumachen, ich selber war auch nicht zufrieden mit mir. Bis hierhin würde ich sagen, war das alles mehr oder weniger bewusst, was nicht heißt, dass ich hier nicht schon essgestört war (!), aber es fand alles aus Eigeninitiative statt. Doch ab einem bestimmten Gewicht kippte das. Ich wollte normal essen, weil ich zum Beispiel mit Freuden verabredet war. Aber ich konnte einfach nicht. Ich war gefangen in mir selbst.

Ich war gefangen in mir selbst

Alles was ich tat und aß wurde wie von einer inneren Stimme kritisiert, bewerte und geprüft. Ich verlor immer mehr die Kontrolle, nicht nur über das Essen sondern über mein ganzes Leben. Früher wollte ich oft mit Freunden weg, freute mich auf die Schule und alle Aktivitäten. Doch ich zog mich immer mehr zurück, war unglaublich traurig und antriebslos. Ich konnte nur an mein Essen denken, an die Möglichkeiten wenig zu essen. Ich wollte niemand mehr bei mir haben und war innerlich einfach leer. Ich war immer öfter krank, ging fast gar nicht mehr zur Schule und wusste einfach nicht mehr wohin mit meiner Trauer.
Ich war mitten in meinem letzten Schuljahr und stand kurz vor meinem Abi, aber alles woran ich dachte, war mein Essen. Ich konnte irgendwann einfach nicht mehr. Das was ich mir erhofft hatte, ein Körper den ich mochte, bekam ich nicht. Ich war mir nie genug, egal wie viel oder wenig ich aß. Diese fehlende Selbstakzeptanz hat nichts mit meinem Gewicht zu tun, sondern mit mir selber. 

Ich konnte irgendwann einfach nicht mehr

Ich fehlte nur noch in der Schule, schleppte mich zu den Klausuren in die Schule und ging dann wieder. Zwei Nächte vor meiner letzten Deutschklausur brach auf einmal alles in mir zusammen. Ich konnte einfach nicht mehr, ich wollte nicht mehr. Ich fühlte mich unglaublich einsam, leer und vor allem wertlos. Mir wurde bewusst, dass ich so nicht mehr weitermachen wollte, dass ich so immer mehr kaputt ging. Ich konnte nicht mehr funktionieren, es ging einfach nicht. Also beschloss ich die Schule hinten anzustellen, mein Abi kurz vorm Ziel nicht als Priorität zu setzen und zu pausieren.

Das war sicherlich der erste Schritt in die richtige RICHTUNG. Aber noch lange nicht das Ziel. Von meiner Essstörung komplett gesund zu werden kann ich mir im Moment nicht vorstellen. Ich lerne damit umzugehen, meine eigentliche Probleme zu finden und anzugreifen. Aber meine Essstörung wird immer ein Teil von mir sein. Anfangs war ich darüber sehr traurig, ich wollte nicht weiter so eingeschränkt sein. Aber sie gehört zu mir, hat mich zu der Person gemacht, die ich jetzt bin. Ich bin stärker geworden, habe (auch wenn meistens nur innerlich) vieles bekämpft und es geschafft mich selber zu retten. 

Aber meine Essstörung wird immer ein Teil von mir sein

Trotz allem ist es wirklich eine Qual gewesen. Ich habe früher nie gelogen, aber während meiner Essstörung schon. Ich wollte es nicht, aber in diesem Moment zählt es nur, die innere Stimme zu befriedigen. Jedes Mal dachte ich mir, ein letztes Mal noch. Ab morgen wird alles wieder normal. Aber dieses „morgen“ kam nie. Es kam auch nie das eine Gewicht, bei dem ich zufrieden war. Weniger ging immer. Ich verletzte Leute um mich herum, wurde eine schlechte Freunden, eine schlechte Tochter und verlor vor allem mich selbst. Ich wusste nicht mehr wer ich war, ich konnte nur daran denken, dass ich zu dick war. 

Aber  nicht während dieser Zeit ging es mir schlecht sondern auch nachdem ich beschlossen hatte etwas zu ändern. Ich fühlte mich wie eine Versagerin: all die Arbeit der letzten Monate, Jahre war umsonst. Ich fühlte mich immer unwohler in meinem Körper. an. Ich weinte oft, weil ich mich so unwohl fühlte und mich so hilflos fühlte. Ich wusste rational gesehen, dass ich weiter essen, weiter gesund werden sollte und auch wollte. Aber zugleich fühlte es sich falsch an. Ich war immer noch unglücklich, konnte mich selber noch weniger leiden und wollte nur noch verschwinden. Mit der zeit wurde es besser, aber es gibt immer noch solche Tage! Ich mag mich selber immer noch nicht, lerne aber damit umzugehen. Ich habe noch viel vor mir, aber ich habe auch schon viel geschafft! 

Ich habe noch viel vor mir, aber ich habe auch schon viel geschafft! 

Mir hilft es unglaublich bequeme und weite sachen anzuziehen. Müsste ich eine enge Hose anziehen, würde ich nicht aus dem Haus gehen. Ich fühle mich so unglaublich unwohl darin und wirklich sehr dick. Aber das ist in Ordnung, du kannst weite Sachen tragen! Auch hat es mir sehr geholfen in Therapie zu sein, mir ist jedoch auch aufgefallen, dass ich eigentlich alles wusste. Ich habe all diese Dinge gegen meinen rationalen Verstand getan. Ich wusste, dass es falsch war. Ich wusste, dass ich nicht dick sein kann. Aber trotzdem haben meine Gefühle gewonnen. Ich bin wirklich froh, dass ich den Schritt gewagt habe und mir Hilfe gesucht habe! Aber trotzdem bin Ich diejenige, die an sich arbeiten muss. Mit jemanden darüber zu sprechen, der einem hilft und zuhört hilft unglaublich, aber diese eine Stunde in der Woche verändert nicht dein Leben. DU musst danach weiterarbeiten, jeden Tag aufs Neue und diesen Kampf antreten. Es ist wirklich schwer, aber schaffbar.

Du musst diesen Kampf jeden Tag aufs Neue antreten

Das Problem, was ich oft hatte war, dass alle mir immer sagten wie toll ich alles machen würde, wie gut ich doch aussehe, wie stolz alle sind. Und ich weiß es ist nur lieb gemeint, aber es widerspricht meiner inneren Auffassung. Ich hatte das Gefühl vollkommen zu versagen, mir ging es nicht gut und ich fühlte mich immer unwohler. Solche Kommentare oder Bemerkungen machten mich hilflos. Was soll ich da sagen? Danke? Oder sehe ich nicht so? Schwierig für mich. Außerdem hatte ich das Gefühl, dass ich ab jetzt nicht mehr schwach werden darf, mir durfte es nicht mehr schlecht gehen, weil ich ja jetzt gesund werden und zunehmen wollte. Aber wollte ich das wirklich? Ich wollte daraus, wieder glücklich werden. Aber trotzdem gab es (und gibt) es Tage, an denen ich am liebsten wieder zurück will. 

Ich weiß, dass ich dieser Stimme nicht nachgehen darf, aber sie ist trotzdem manchmal noch da. Und das ist ok! Es ist in Ordnung, auch mal einen schlechten Tag zu haben. Überfordert zu sein und zurückzufallen. Wichtig ist, dass man wieder aufsteht und weiter macht. Es ist wichtig nicht das Leben um sich herum zu vergessen. Man muss sich auf seine Genesung konzentrieren, aber genauso auch wieder zurück in die Welt finden, von der man sich abgekapselt hatte. Man kann so viele schöne Dinge erleben, Freunde treffen, reisen aber auch arbeiten und die negativen Seiten des Alltags helfen, das Leben wertzuschätzen. Was gibt es schöneres, als nach einem anstrengenden Tag das Gefühl abends ins Bett zu gehen und sich zu denken: Ich habs geschafft. 

Als ich dann diese Jahr mein Abi zu Ende gebracht habe, habe ich wirklich viel gelernt. Vorher hatte ich richtig Angst davor, nicht produktiv sein zu können, keine Motivation zu finden. Aber überleg dir wie schön das Gefühl danach ist! Man wächst mit seine Aufgaben und kann mehr als man sich selber zutraut. Genauso ist es auch beim recovern. Ich denke an das was kommt, an die schönen Momente die ich genießen kann, an das Gefühl wenn ich etwas geschafft habe. Und vor allem sage ich mir immer wieder, dass ich stärker bin als ich glaube. 

Ich habe noch unglaublich viel vor mir! Mich und meine Leistung als etwas Gutes anzusehen fällt mir sehr sehr schwer. Ich habe das Gefühl sofort überheblich zu sein, wenn ich auf etwas stolz bin. Ich muss lernen mit meiner inneren Leere umzugehen, muss lernen, dass ich genug bin, ich mich für niemand verändern muss. Aber das ist leichter gesagt als getan, diese Sätze klingen leichter, als sie sind. Denn sie kommen bei mir nicht an. Komplimente annehmen, Leistungen anerkennen, selbstbewusst sein, das alles muss tief im Inneren ankommen.

Aber Schritt für Schritt komme ich diesem Ziel näher. Über meine Abiprüfungen war ich sehr stolz, auch wenn ich es niemanden wirklich zeigen wollte, da ich immer noch Angst habe, als überheblich oder angeberisch gesehen zu werden. Aber ich freute mich innerlich sehr! Ich wusste, dass ich es geschafft habe, weil ich selber endlich mal an mich geglaubt habe. Ich wusste ich habe viel gemacht und konnte deshalb mit einem Selbstvertrauen die Prüfungen schreiben. 

Bedingungslose Liebe finden, Freundschaften, eine Partnerschaft und die Beziehung zur Familie sind meiner Meinung nach alles Eckpunkte um sich selber zu helfen. DU musst dich selber mögen, aber du musst auch von anderen gemocht werden. Such dir Hilfe, sprich darüber und vor allem denk niemals, dass du nicht krank genug bist! Jeder hat Hilfe verdient, egal wie viel er wiegt, wie alt er ist oder wie groß die Probleme im Umfeld sind!

Veröffentlicht von mayyoulive

g e t b u s y l i v i n g

2 Kommentare zu „Wie viel wiegt mein Leben?

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